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OutTime Warnung: Diese Seite ist NICHT ernst gemeint! Ich glaube nicht an eine inoffizielle Weltverschwörung und niemand, dessen Beiträge hier veröffentlicht werden tut es! Diese Seite wurde als Ambientehintergrund für das Rollenspiel Hunter - the Reckoning ins Leben gerufen und ihre Inhalte sind rein fiktiver Natur!
Mehr über Hunter könnt ihr im White Wolf Wiki oder in der deutschen Wikipedia erfahren.
Ihr könnt mir gerne Beiträge schicken, wobei ich mir allerdings geringfügige Änderungen bei einer Veröffentlichung vorbehalte.


Es gibt sie! Sie sind wirklich da draußen. Sie sind vielleicht nicht hinter mir her, und vielleicht auch nicht hinter Dir, aber sie vergrößern ständig ihren Einfluss...

...und sie nutzen ihn!

Es gibt genug Beweise für ihre Existenz und ich glaube nicht, dass ich sie jemandem, der das hier liest noch alle aufzählen muss! Wir nennen sie Die Männer in Schwarz oder Illuminati, aber sie selbst werden diese Namen wohl kaum verwenden...

Wenn irgendjemand etwas Ernsthaftes zum Thema zu schreiben hat, kann er sich bei mir melden, ich werde dann seine Informationen nachprüfen und dann evtl. auf diese Seite setzen. Was ich nicht will, ist hier zu Floskeln verbreiten wie fürchte deinen nächsten, wie dich selbst. Hier sollen Wege aufgezeigt werden sich ihnen entgegenzustellen und Hinweise zu Tage gefördert werden die dazu beitragen ihnen ihre Masken herunterzureißen.


Montag der 17-te März 03, 15:13

Ich bin heute vielleicht der Wahrheit ein Stück näher gekommen.
Auf dieser Seite sprechen Sie von etwas verborgenem, dass sich unseren Blicken entzieht, aber ohne Mitgliedschaft kommt man an nichts Konkretes. Weiß jemand zufällig, was vida et taceo oder gremocha bedeutet?
Da es sehr gut sein könnte, dass es sich hierbei um eine Falle der Männer in Schwarz handelt, werde ich denen keine persönlichen Daten zur Verfügung stellen. Vielleicht kann ich euch bald mehr bieten, aber vorläufig ist das alles.

Nameless


Samstag der 23-te August 03, 06:49

Ich habe über mehrere Fragmente von zur Veröffentlichung freigegebenen Zeugenaussagen herausgefunden, dass die Männer in Schwarz mit einiger Wahrscheinlichkeit über so eine Art transportables Personentarnfeld verfügen, das ihnen ungesehenes Kommen und Gehen ermöglicht. Allem Anschein nach wird dabei nicht wirklich ein optischer, sondern ein psychischer Effekt generiert, der die Umstehenden eine Lücke empfinden lässt, die ihr Verstand dabei quasi als Reflex wieder ausfüllt.
Um mich mit diesem Problem weiter auseinanderzusetzen, habe ich mir eine Seite mit optischen Effekten aus dem Netz gefischt. Dabei ist mir auch gleich wieder ins Bewusstsein gerufen worden, wie gerne sich unsere Wahrnehmung blenden lässt.
Ich hoffe inständig, dass das sonst noch jemand außer mir schafft. Das hier war meine leichteste Übung:



(Ich habe mit einem Raster dieser Größe 10 Stunden gebraucht, bis ich keine schwarzen Punkte mehr gesehen habe.)

Nameless


Samstag der 14-te Februar 04, 22:17

Bin gerade zu beschäftigt und da ich mir nicht sicher bin, ob sie mich nicht gerade Beobachten, will ich euch vorläufig besser nicht sagen, womit.
Seht euch solange das hier (toter Link. letzte Fassung in der Wayback Machine) mal an. Es ist nicht überragend, aber ich denke, die Bilder verdienen einen genaueren Blick.

Nameless


Dienstag der 21-te Dezember 04, 19:46

Seit Urzeiten hat der Mensch Angst vor der Dunkelheit. Aber er fürchtet nicht die Dunkelheit an sich, sondern das, was darin verborgen sein könnte. Wir malen uns aus, was im Dunkeln verborgen auf uns lauern könnte. Gerade das kann unser Verhängnis werden. Unsere Befürchtungen, was alles in der Dunkelheit sein könnte können uns lähmen, unaufmerksam machen oder uns sogar Dinge wahrnehmen lassen, die gar nicht da sind. Dieser tief in uns verwurzelte Instinkt dem Unbekannten mit äußerster Vorsicht zu begegnen kann nur all zu leicht zu unserem Verhängnis werden, obwohl er uns eigentlich schützen sollte.
Also will ich mal ganz Objektiv an die Sache herangehen:
Wenn alles um uns herum schwarz wird, fällt unser wichtigster Sinn aus. Das ist Fakt. Jedoch verbleiben noch 4 weitere Sinne, die wir nutzen können. Stoßen wir leicht mit dem Fuß auf den Boden können wir hören, wie groß der Raum ist, in dem wir uns befinden; wie die Wände den Hall reflektieren, verrät uns wie glatt und hart sie sind und wenn wir dann in die Stille hineinhorchen, können wir vielleicht auch entfernt Autos vorbeifahren hören, die uns sagen, wo die nächste Straße ist - oder ob jemand in unserer Nähe atmet. Saugen wir den Geruch unserer Umgebung tief ein können wir erkennen, was für Gerüche in der Luft hängen, was uns weitere Hinweise über unser Umfeld liefert und auch der Geruch einer anderen Person, die zumindest noch bis vor kurzem in unserer Nähe war kann sich uns offenbaren. Der Geschmackssinn, so gebe ich zu, ist in dieser Situation weniger nützlich, aber dafür kann sich ein feiner Gaumen immer noch auszahlen, wenn wir feststellen wollen, ob etwas in Essen und Getränken ist, das dort normalerweise nicht hingehört. Zuletzt bleibt uns unser Tastsinn, der uns selbst im Dunkeln erlaubt unsere nähere Umgebung genauer zu erfühlen und ein Windhauch auf unserer Haut kann uns die Richtung ausmachen lassen, in der Türen und Fenster liegen - oder lässt uns die Richtung spüren in der sich gerade jemand an uns vorbeibewegt hat.
So wird uns das Unbekannte schnell vertrauter und es gibt keinen Grund mehr Angst davor zu haben, so dass wir es bekämpfen können. Ihr seht: So hilflos sind wir gar nicht, nicht mal im Dunkeln.
Wenn ihr das alles eingesehen habt, dann solltet ihr auch in der Lage sein, das, was sie euch sehen lassen wollen zu durchschauen. Sucht nach Ungereimtheiten und traut ihrer Augenwischerei nicht. Seid wachsam, denn sie sind da draußen - und sie wollen zu uns rein...

Nameless


Freitag der 2-te März 05, 19:62

Werdet ihr langsam müde? Egal.
Landet nur nicht mit den anderen in der Schlange, die zur Schlachtbank führt. Lasst euch euren Verstand nicht von ihnen Vernebeln. Wacht auf, bevor sie euch den Bolzen setzten - und glaubt nicht, dass es einfach für mich ist, so etwas zu schreiben. Auch ich muss täglich kämpfen...
Hier noch was zum lesen und nachdenken:



Nameless


Samstag der 18-te März 06, 19:46

Ich wurde darauf aufmerksam gemacht, dass die Seiten hinter den Links in den Beiträgen vom 17.03.03 und dem 14.02.04 vom Netz genommen wurden. Von einer konnte ich eine archivierte Version finden, jedoch sind in der praktisch keine Bilder mehr. Die andere ist für immer verloren.

Nameless


Ostersonntag der 12-te April 09, 00:27

Ich erhalte nicht viele Zuschriften - noch weniger davon sind ernst gemeint. Aber über die letzten Tage hat mich jemand angeschrieben, der davon überzeugt ist, dass das was im Hintergrund geschieht und unsere Welt aus dem Gleichgewicht bringt weiter im Bereich des Paranormalen liegt, als es auf mich bisher den Anschein gemacht hat.
Er oder sie nennt sich selbst Heartless. Da ich nicht weiß, ob es sich bei Heartless um einen Mann oder eine Frau handelt, werde ich vorläufig von „Ihr“ sprechen.
Wir haben einige sehr erhellende Schriftwechsel geführt, aber bis jetzt möchte Heartless mich nichts davon hier veröffentlichen lassen. Auch wenn ich es für großen Schwachsinn halte dieses Wissen vor der Welt zu verbergen, musste ich darauf eingehen um überhaupt etwas zu erfahren. Ich fühle mich an mein Wort ihr gegenüber gebunden und weise euch darauf hin, dass ihr mich gar nicht erst danach zu fragen braucht.

Ein paar Kernelemente darf ich euch jedoch mitteilen, das ist leider alles:
Wir sind für sie nur Werkzeuge. Ohne uns können sie nicht sein und dafür hassen sie uns. Sie verstecken sich mitten unter uns, wo man sie nicht suchen würde. Sie leben nicht!

Nameless, mit Dank an Heartless



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