Firefox: Firefox ist der beste Browser auf dem Markt und er kostet nichts.
Ob er für euch wirklich der beste ist, das müsst ihr selbst herausfinden.
Thunderbird: Thunderbird ist einer der besten Email & Newsgroup-Clients auf dem Markt und kostet ebenfalls nichts.
Genau wie Firefox ist er von Mozilla entwickelt worden.
AntiVir: AntiVir von Avira ist für private Nutzer kostenlos zum Download erhältlich. Er verfügt auch über einen sog. Guard, der das System auch schützt, bevor Viren, Trojaner, Spyware, Würmer, Rootkits und sonstiges Gesocks aktiv werden.
Tägliche Aktualisierungen verbessern den Schutz.
AntiVir ist sowohl für Windows, als auch für Linux/FreeBSD/OpenBSD/Solaris erhältlich.
Trillian: Trillian verwaltet ICQ, AIM, IRC, MSN-Messenger & Yahoo. Es bietet dadurch mehr Übersicht und besitzt die Möglichkeit verschlüsselt mit anderen Trillian-Usern zu chatten.
Die Basis-Variante ist kostenlos.
OpenOffice: Nahezu wie Microsofts Office-Packet, zwar nicht so schön, kostet dafür aber keinen Cent, ganz in Gegensatz zu Microsoft Office.
GetRight: Beschleunigt zuverlässig Datei-Downloads, kostet nichts und könnte von einem Kind bedient werden.
HijackThis: Mit Hilfe von HijackThis ist es möglich schädliche Eintragungen auf eurem Rechner zu finden und zu beheben.
Das Programm wird über den Direktdownload (oben rechts auf der Seite) gezogen und auf ihrem Rechner ausgeführt.
Sie erstellen damit ein Logfile, welches Sie auf der Seite auswerten lassen.
Mit HijackThis lassen sich nicht nur äußerst hartnäckige Viren entfernen, sondern auch so manch unerwünschtes Verhalten von großen Programmen beheben.
Es ist allerdings ein zumindest fortgeschrittenes Verständnis ihres Windows vorausgesetzt.
WinSock XP Fix: Mit diesem kleinen Tool von Option Explicit Software lässt lassen sich in Windows XP die Sockets eurer Netzwerkverbindung reparieren.
Klingt kryptisch, oder? Etwas zum Hintergrund: Einige Viren, Trojaner, etc. integrieren sich in Überlebensnotwendige Teile eurer Netzwerkverbindung.
Die Folge ist, dass ihr mit dem entfernen des Schädlings auch die Verbindung zu Netzwerk und Internet beschädigt.
Das ganze wird erst richtig problematisch dadurch, dass ihr Windows XP verwendet.
Da Windows XP aktiv Verhindern will, dass der Benutzer die Verbindung versehentlich unbrauchbar macht, stellt es sich bei derartigen Versuchen einfach quer.
Leider wird dadurch eine Reparatur nahezu unmöglich.
Wenn ihr euer Betriebssystem in einem solchen Fall nicht neu aufsetzen wollt, empfehle ich WinSock XP Fix.
Temporary inbox: Diese Seite bietet einen anonymen Service zum schnellen Anlegen eines temporären E-Mail-Accounts oder einer temporären Weiterleitung von E-Mails an.
Was ist ein temporärer Email-Account und was soll daran toll sein?
Wenn ihr euch auf einer Seite registrieren wollt der ihr im Hinblick auf Spam nicht traut, dann könnt ihr euch z.B. mit irgendwas@temporaryinbox.com dort registrieren.
Dann gebt ihr bei temporaryinbox.com irgendwas@temporaryinbox.com ein und erhaltet dort Zugriff auf genau diesen Account.
Fehlt da nicht was?
Japp: Ihr müsst dort niemals eine E-Mail-Adresse registriert haben und ein Passwort braucht ihr auch nicht.
Wenn ihr es noch bequemer haben wollt, könnt ihr euch dort auch ein Firefox Add-on herunterladen.
So und wie funktioniert das mit der Weiterleitung jetzt?
Gebt auf temporaryinbox.com die E-Mail-Adresse an, die ihr gerne bei temporaryforwarding.com hättet, dann eure private E-Mail-Adresse und ein Passwort um diese Weiterleitung später wieder zu löschen.
Fertig.
Die Weiterleitung wird so lange funktionieren, bis ihr sie löscht oder der Autor die Seite aufgibt. Aktueller Nachtrag: Es scheint so, als hätte eben genannter Autor genau das getan.
Wenn ihr nur einen temporären Email-Account braucht empfehle ich, auf anonbox.net auszuweichen.
anonbox.net: In aller Kürze: anonbox ist ein Service des Chaos Computer Club, Deutschland zum anonymen Empfangen von E-Mails, ähnlich wie die kürzlich verblichene Temporary inbox.
Die Adresse muss vorher auf der Seite automatisch generiert werden und ist nicht frei wählbar, kann aber online gelesen werden.
Leider gibt es zum aktuellen Stand noch keinen Service zur Weiterleitung.
TuneUp: Diese Shareware verwaltet eure Windows-Einstellungen schnell, bequem und dank der Backup-Funktion auch sicher - solange ihr sie benutzt.
Im Grunde ließe sich auch alles, was TuneUp ändern kann auch von Hand umstellen, allerdings ist die Dokumentation in TuneUp deutlich schneller zu verstehen als die von Windows.
TuneUp lässt sich in der 30-tägigen Testversion in vollen Funktionsumfang einsetzen, danach müsst ihr entscheiden, ob euch dieser Service Geld wert ist oder nicht.
Der BitDefender: Solides (natürlich kostenloses) Anti Viren-Programm, regelmäßige Updates auch bei der Free Edition, schmeißt wirkungsvoll alle ungebetenen Gäste raus.
Skype: Mit Skype kann man übers Internet telefonieren (IP-telephony) es ist kostenlos downloadbar, läuft auch unter Linux und ist mit keinen weiteren Kosten verbunden, sofern man nicht ins Festnetz telefoniert und eine Flatrate besitzt.
Allerdings ist ähnlich wie bei ICQ der Quellcode nicht einsehbar, was ein Risiko für die Sicherheit, Anonymität und Privatsphäre der Benutzer darstellt. Benutzung auf eigenes Risiko...
McAfee SiteAdvisor: Die, die noch den Internet Explorer verwenden, leben ohnehin schon gefährlich genug.
Um diese Gefahr ein wenig zu reduzieren warnt der SiteAdvisor bevor ihr gefährliche Seiten betretet und auch schon in den Links einer Google-Suche.
Vollkommen sicher ist das Surfen mit dem Internet Explorer dadurch aber noch lange nicht.
Total Commander: Ordentliches FTP-Programm ohne viel Gimmicks und Spielereinen.
War bisher immer zweckdienlich und bietet auch noch andere Funktionen, für die ich aber andere Programme empfehlen würde.
Der Total Commander ist Shareware und darf 30 Tage lang getestet werden.
Als Freeware-Alternative steht Benutzern des Firefox-Browsers das AddOn FireFTP zur Verfügung.
Screen Loupe 2000: Wie der Name schon vermuten lässt ist es eine Lupe für den PC: Sie vergrößert bis zu 8-fach und hat auch einen optionalen Farbnehmer, der automatisch den HTML-Code der anvisierten Farbe liefert.
Loupe gibt's schon ewig und es wurde kontinuierlich weiterentwickelt.
Dieses Produkt ist Shareware!
Der Entwickler verlangt theoretisch nichts dafür, freut sich aber über finanzielle Anerkennung...
Für alle die es nicht wissen:
Das Feature einer Bildschirmlupe ist bei den meisten Linux-Ausgaben Standard nur die armen Windows-Benutzer sind hier auf zusätzliche Programme angewiesen... :)